Rückblick auf den Oktober

Meiomei, das Jahr nähert sich schon wieder rasend schnell dem Ende. Aber der abgelaufene Monat war ein sehr erfreulicher.

Nach einer weiteren Agenturabsage habe ich „Der Wisperwald“ Anfang des Monats bei dem neu gegründeten und auf eBooks ausgerichteten Bookshouse Verlag eingereicht und bekam überraschend schnell eine Zusage. Damit nicht genug, auch das Lektorat des (mit 190 Seiten aber auch überschaubaren) Kinderbuches ging sehr schnell vonstatten, mittlerweile habe ich das Zweitlektorat vorliegen und warte auf den Satz, den ich dann nur noch absegnen muss. Das Cover sollte auch in den nächsten Tagen fertig sein, sodass einer baldigen Veröffentlichung nichts mehr im Wege steht.

Ebenso erfreulich: Der Koios Verlag hat mir das Erstlektorat zu „Paladine 2“ zugesandt. Da in Kürze ein Flyer zu allen Neuerscheinungen 2013 gedruckt wird, wurde auch das Cover schon festgelegt und der Klappentext verfasst. Damit ist auch die Veröffentlichung des zweiten Teils im Herbst 2013 so gut wie sicher.

Außerdem gab es sehr aufbauende Kritiken zu „Paladine 1“, diverse weitere Rezensionen sind in Arbeit, bin gespannt, ob das positive Echo anhält. Desweiteren sollte in Kürze das eBook erscheinen, womit dann auch die Verfügbarkeit (zumindest für Besitzer eines eReaders) endlich dauerhaft gewährleistet wäre, nachdem Amazon zuletzt immer nur 5 Exemplare auf Lager nahm, die dann nach wenigen Tagen ausverkauft waren.

Mein aktuelles Projekt „Nuareth-Drachen“ kam nicht so wahnsinnig gut voran und steht momentan bei knapp 48T Wörtern. Mein ursprüngliches Ziel, den ersten Teil noch in diesem Jahr zu vollenden, werde ich wohl nicht schaffen. Aber 70T bis Jahresende sollten drin sein, dann dürfte auch nicht mehr so wahnsinnig viel fehlen.

Mehr als gespannt bin ich, was die „Tulmir“-Kurzgeschichte angeht, die bei der Krieger-Ausschreibung des Torsten Low Verlags mitgemacht hat. Heute Morgen hieß es, die Benachrichtigungen für die Teilnehmer gingen heute raus, aber es scheint, als sei bislang nichts passiert, jedenfalls hat auch noch keiner der zahlreichen Mitstreiter im Tintenzirkel „Juchu!“ geschrien. Mal sehen was daraus wird.

Aus Autorensicht steht also ein spannender Monat bevor.